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Die Zahlen sprechen für sich: Im ersten Halbjahr 2022 wurden knapp 110'000 Fahrzeuge immatrikuliert, jedes vierte davon wird ganz oder teilweise elektrisch angetrieben. Im Jahr 2021 verbrauchte dieser Sektor 222 GWh elektrische Energie, was einem Anteil von 0,4% am gesamten Stromverbrauch von 58,1 TWh entspricht. Es dürfte also nur noch eine Formsache sein, bis jeder von uns irgendwann einmal bei einer Abnahme- oder periodischen Kontrolle vor einer Elektrotankstelle steht. Denn die meisten dieser sogenannten Plug-in-Fahrzeuge werden wahrscheinlich zu Hause oder beim Arbeitgeber geladen und nur bei Bedarf an Schnellladestationen entlang der Autobahn. Aber wie funktioniert das jetzt genau mit dem RCD, was ist mit DC-Fehlerströmen, wie kann ich überprüfen, dass der Hausanschluss nicht überlastet ist und was bedeuten die Abkürzungen CCS, CHAdeMO, PP, CP und SoC?
Die Teilnehmer erhalten eine Grundausbildung in Bezug auf E-Mobilität, Ladeinfrastruktur und das Laden von Elektrofahrzeugen. Ladeinfrastruktur und Lastmanagement in Mehrfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden und Gewerbebetrieben bilden die Grundlage für die einfache Nutzung von E-Mobilität durch die breite Bevölkerung. Die Handhabung des Prüfadapters für die Erstprüfung wird in Gruppen demonstriert und kann von jedem Teilnehmer vor Ort ausprobiert werden.
KOSTEN VSEK-Mitglieder: CHF 250.00 Nichtmitglieder: CHF 320.00
MITBRINGEN Eigenes Messequipment |